Weitere Begriffe die man kennen sollte, wenn man sich unter anderem mit erneuerbarer Energie auseinandersetzt. Hier nun eine Liste der Energiebegriffe mit E. Die Begriffe werden immer wieder neu eingetragen, wenn einer dazukommt.
Begriffe aus der Energiewirtschaft mit dem Anfangsbuchstaben E
- Energieeffizienz: Das Verhältnis zwischen der erzielten Leistung oder dem Nutzen und dem dafür aufgewendeten Energieaufwand
- Emissionshandel: Emissionshandel ist wie ein Spiel für Firmen. Sie bekommen „Umwelt-Punkte“. Wenn sie weniger Treibhausgase „produzieren“, können sie extra Punkte verkaufen. Heißt im Klartext: Weniger Treinhausgase = mehr Geld. So werden Firmen ermutigt, die Umwelt zu schützen.
- Elektrizität: Eine Form von Energie, die durch den Fluss von elektrischen Ladungen erzeugt wird
- Elektrolysemodus: Der Elektrolysemodus nutzt elektrischen Strom, um Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff zu zerlegen. In Reverions Technologie ermöglicht dieser Modus die Erzeugung und Speicherung von grünem Wasserstoff bei Energieüberschuss
- Erneuerbare Energien: Energiequellen, die sich kontinuierlich erneuern und nachhaltig genutzt werden können, z.B. Solarenergie, Windenergie, Wasserkraft
- Energieeinsparung: Die Reduzierung des Energieverbrauchs durch effizientere Nutzung und Maßnahmen zur Verringerung von Energieverluste
- Energiewende: Der Übergang von fossilen Brennstoffen hin zu erneuerbaren Energien und einer nachhaltigen Energieversorgung
- Energiebilanz: Die Gesamtbilanz zwischen Energieeinsatz und Energieertrag in einem System oder Prozess
- Energieverbrauch: Die Menge an Energie, die von einem Gerät, einem Gebäude oder einem System verbraucht wird
- Energiequelle: Eine Quelle, aus der Energie gewonnen werden kann, wie z.B. Sonnenlicht, Wind, Wasser, Erdöl, Erdgas
- Exzentrische Rührwerke: in Biogasanlagen nutzen eine ungleichmäßige Rotation, um Gärflüssigkeit und Feststoffe effizient zu mischen und die Gasproduktion zu steigern
- Energiespeicherung: Die Speicherung von Energie für den späteren Gebrauch, um Schwankungen in der Energieerzeugung auszugleichen
- Energieversorgung: Die Bereitstellung von Energie an Verbraucher, sei es in Form von Strom, Wärme oder Kraftstoff
- Energiepolitik: Die politischen Maßnahmen und Strategien zur Sicherung einer nachhaltigen und zuverlässigen Energieversorgung
- Energiequelle: Eine Quelle, aus der Energie gewonnen werden kann, wie z.B. Sonnenlicht, Wind, Wasser, Erdöl, Erdgas
- Energiepreis: Der Preis, der für den Verbrauch von Energie zu zahlen ist, z.B. Strompreis, Benzinpreis
- Energieaudit: Eine systematische Bewertung des Energieverbrauchs und der Energieeffizienz eines Gebäudes oder eines Unternehmens
- Energiegewinnung: Der Prozess der Umwandlung von Energie aus einer Quelle in eine nutzbare Form, z.B. Stromerzeugung aus Sonnenlicht oder Wind
- Energieformen: Unterschiedliche Formen von Energie wie mechanische Energie, thermische Energie, elektrische Energie
- Energieumwandlung: Die Umwandlung von Energie von einer Form in eine andere, z.B. von elektrischer Energie in Wärmeenergie
- Energienetz: Ein Netzwerk aus Leitungen und Infrastruktur, das den Transport und die Verteilung von Energie ermöglicht, z.B. Stromnetz, Gasnetz
- Energieeffizienzklasse: Eine Klassifizierung, die die Energieeffizienz von Geräten oder Gebäuden angibt, z.B. A+++, A+, A, B, C, D.
- Energiewirtschaft: Der Wirtschaftszweig, der sich mit Produktion, Transport, Verteilung und Handel von Energie befasst
- Erdüberlastungstag: Das Ziel des Erdüberlastungstags ist es, den Zeitpunkt zu verschieben, an dem die Menschheit mehr Ressourcen verbraucht als die Erde regenerieren kann, um nachhaltiger zu leben
- Entschwefelungstechniken: in Biogasanlagen sind Verfahren, um Schwefelwasserstoff im Biogas zu reduzieren, da es korrosiv und giftig ist. Dies geschieht durch chemische, biologische oder physikalische Methoden zur Reinigung des Biogases
- Entfeuchtungssysteme: in Biogasanlagen entfernen Feuchtigkeit aus dem erzeugten Biogas, um dessen Qualität zu verbessern und Schäden an der Ausrüstung zu verhindern
