Kurzer Überblick über die Wärmepumpenheizung im Allgemeinen

Die Wärmepumpenheizung gibt es bereits seit 50 Jahren. Warum hat diese sich nicht durchsetzen können und wie funktioniert diese? Hier klären wir kurz auf.

Wärmepumpenheizung – Entstehung, Funktion und warum hat sie sich nicht bereits lange durchsetzen können

Wärmepumpenheizungen gibt es bereits seit den 70er Jahren. Es stelle sich heraus, dass sie eine effiziente und umweltfreundliche Methode zur Beheizung von Gebäuden darstellen. Das steigende Umweltbewusstsein und der Fortschritt der Technologie führte zu einem Antrieb, um die Wärmepumpen stets zu verbessern.

Die Wärmepumpenheizung ist seit Beginn nicht direkt durch die Decke geschossen, weil die Technologien noch nicht so gut waren und das Umweltbewusstsein noch nicht so ausgeprägt war wie heute. Dazu kam, dass die Anschaffung enorm war. Aufgrund der niedrigeren Energiekosten (fossile Brennstoffe wurden in Massen aus dem Boden gehoben) gab es wenig Grund zum Wechsel. Das hat sich heute geändert. Abschaffung fossiler Brennstoffe, Klima Aktivismus auf der ganzen Welt befeuern den Markt. Heute sind Wärmepumpen eine beliebte Wahl für sparsames und umweltbewusstes Heizen.

Eine Wärmepumpenheizung funktioniert ähnlich wie ein Kühlschrank, nur dass sie die Luft warm macht. Die Pumpe entzieht der Umgebung Wärme und diese wird dazu genutzt um Gebäude, Räume zu beheizen. Die Umgebung ist dabei: Die Luft, das Erdreich oder Wasser und verstärkt sie, bevor sie ins Haus geleitet wird. Zum Einsatz kommt ein Kältemittel, das bei niedriger Temperatur verdampft und dabei Wärme aufnimmt. Durch die Komprimierung (also Pressung) des Kältemittels führt somit zu Wärme. Anschließend wird die gewonnene Wärme im Haus verteilt. Das gute an diesem Prozess ist, dass kaum externe Energie diesem Prozess zugeführt werden muss – somit ist es umweltfreundlich.